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Vizepräsidium weiter vakant

Der Posten des Vizepräsidiums für Haushalt, Personal und Technik bleibt weiterhin kommissarisch besetzt. Das Konzil der Humboldt-Universität stimmte am Dienstagmorgen gegen Dr. Angela Walter. Die Gegenkandidatin Prof. Swantje Heischkel hatte bereits vor der Abstimmung ihre Kandidatur zurückgezogen.
Blick über den CamBlick über den Campus der Universität Oslo. Foto: Lena Fiedler pus der Universität Oslo. Foto: Lena Fiedler

Studieren in Oslo: Eine Universität zwischen Natur und Digitalisierung

An der größten Universität Norwegens mähen Roboter den Rasen und Studierende brauchen kein Bargeld mehr. Lena Fiedler gibt Einblicke in den Studienalltag.

#fbf – UnAuf vor 25 Jahren

So begann im Mai 1992 das Editorial der UnAuf Nummer 37. „Einer unserer Handverkäufer, nennen wir ihn Hubert, berichtet Betrübliches“, heißt es weiter. Denn Handverkäufer Huberts Erfahrung mit den wenig kaufwütigen Studierenden zeigte der Redaktion, dass es durchaus Bedarf gab nach einem kostenlosen, farbigen Blatt.
Studierende Forderungen Pandemie

#NichtNurOnline: Fordern ja, aber mit mehr Solidarität

Die Forderung an die Politik, Rahmenbedingungen für die Wiederaufnahme der Uni-Präsenzlehre zu schaffen, ist legitim und wichtig. Allerdings sollten die Studierenden nicht ihre Privilegien vergessen, fordert unsere Autorin.

Ich studiere Facebook

Soziale Medien verändern die Art, wie wir studieren. Online-Tools zur gemeinsamen Textbearbeitung oder Recherche kennen und nutzen fast alle. Weniger bekannt ist: Es ändert sich nicht nur, wie, sondern auch, was wir studieren.

Die Legende eines stolzen Taugenichts

Am Tag sind es die Römer selbst, sie reden, ununterbrochen, wie sprudelnde Brunnen, und nachts erzählt dann die Stadt ihre Geschichten. Auch die Brunnen. Sie erzählen von Göttern, von Heiligen, von Dolce Vita. Es sind Legenden, vielleicht ist manches wahr, vielleicht ist alles erschwindelt, vielleicht wird es so oft erzählt, bis es zur Wahrheit wird.

„Sie haben mir gefehlt.“

Die Corona-Pandemie hat den Universitätsbetrieb grundlegend auf den Kopf gestellt. Wie ist es, Vorlesungen von zu Hause aus zu halten und welche Rolle wird die Digitalisierung zukünftig an der Uni spielen? Drei HU-Professoren im Gespräch über Lehre und Verantwortung in der Pandemie.

Plagiatsproblem an der HU: Abschreiben leicht gemacht

Mangelnde Prävention, fehlende Transparenz: Plagiate sind ein großes Problem an deutschen Universitäten. Besonders viele Fälschungen werden an den Berliner Hochschulen aufgedeckt – unternommen wird dagegen nur sehr wenig.
Humboldt-Universität zu Berlin, Hauptgebäude.

Humboldt Universität: Was macht eigentlich das Nachhaltigkeitsbüro?

In unserer Rubrik “Was macht eigentlich…” stellen wir regelmäßig eine studentische Initiative der Humboldt Universität vor. In dieser Folge geht es um das Nachhaltigkeitsbüro der HU.

Heftige Debatte um SDS-Antrag

Der SDS stieß eine Debatte um eine Begrenzung der Kandidaturen für das StuPa an. Kritk am Antrag glitt dabei auch in persönliche Anfeindungen ab. Daneben wurden einige Finanzanträge bestätigt und Referatsposten neu besetzt

Gelangweilt und pleite – Studienabbruch ist kein Weltuntergang

Ein Drittel der Studierenden bricht den Bachelor ab. Hohe Leistungsanforderungen, Langeweile und die Sehnsucht nach praktischer Arbeit sind die Hauptursachen. Wie fühlt es sich an, der Uni den Rücken zu kehren?

Machtmissbrauch an der Uni: „Unter Studis miteinander reden“

Ein wegen Machtmissbrauch und sexueller Belästigung in der Kritik stehender Geschichtsdozent ist nicht länger an der HU beschäftigt. Die Sprecher*innen der studentischen Vollversammlung an...

Was ist das StudentInnenparlament?

Am 16. und 17. Januar sind alle Studierenden zur Wahl des 26. StudentInnenparlaments (StuPa) aufgerufen. Aber was ist das StuPa, welche Aufgaben hat es und wie können Studierende an seiner Arbeit teilhaben?
Foto: Annika Koch

Wird die Humboldt-Universität zu Berlin bald exzellent?

Geschrieben von Annika Koch Berlin, 20. Januar 2012 „Bildung durch Wissenschaft: Persönlichkeit – Offenheit – Orientierung“ ist der Titel des Zukunftskonzeptes, mit dem sich die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) für die aktuelle Runde der Exzellenzinitiative beworben hat. Am 13. und 14. Dezember wurde das Konzept und die HU von einem internationalen Expertengremium begutachtet. Diese Evaluation bildet die Grundlage, auf der eine gemeinsame Kommission des Wissenschaftsrates (WR) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) am 15. Juni entscheiden wird, welchen Universitäten ab dem 1. November 2012 eine Förderung zukommen wird.

#fbf: Orchideenfächer – vor 25 Jahren und heute

1887 wurde das Institut für Japanologie an der Humboldt-Universität gegründet, und ist somit die älteste Japanologie in Deutschland überhaupt. Bis 1989 gliederte sich das Studium in zwei Richtungen. Man konnte sowohl als Sprachmittler als auch als Regionalwissenschaftler, sprich Japanologe abschließen. Die Immatrikulationszahlen orientierten sich am Bedarf der DDR und waren somit sehr gering. Eine Seminargruppe umfasste im Durchschnitt 6 bis 15 Hauptfach(!)studenten. Immatrikuliert wurde nur alle zwei Jahre, Bedingung der Immatrikulation war eine bestandene Eignungsprüfung. Es wurde ein gutes, auch international anerkanntes Ausbildungsniveau erreicht.

Herausforderung Mensaessen – eine Analyse

Unverträglichkeiten, Allergien, religiöse Speisegesetze und vegetarisches oder veganes Mensaessen - geht das? Die UnAuf hat die Mensalandschaft der HU, FU und TU zwei Wochen...

Kommentar zur HU-Präsident*innen-Wahl: Im stillen Kämmerlein

Sabine Kunst ist als Präsidentin der HU höchst umstritten – dennoch wird sie wohl auch künftig an der Spitze der Uni stehen. Schuld daran ist auch ein undemokratisches und intransparentes Wahlsystem.

Studieren nach der Besetzung: Zwischen Frust und Fragezeichen

Die pro-palästinensische Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften markiert eine Zäsur des Sommersemesters 2024 in eine Zeit davor und eine danach. Unsere Autorin studiert am...

Interview mit der Humboldt-Universitäts-Gesellschaft

Berlin, 26. Juni 2012 Ruprecht Röver, Geschäftsführer der Humboldt-Universitäts-Gesellschaft (HUG), sprach in einem Interview über die Aufgaben, Förderungsmöglichkeiten und bisherigen Projekte der HUG. Die HUG fördert studentische und nicht-studentische Projekte, die die unterschiedlichen wissenschaftlichen Betätigungsfelder innerhalb der HU repräsentieren. Dies geschieht in Form von Anschubfinanzierungen, die je nach Projekt unterschiedlich hoch ausfallen.

Die Baberowski-Affäre

Ein Professor der HU relativiert Naziverbrechen? Wer im Januar die Plakate der Gruppe IYSSE sah, stutzte. Dabei verbirgt sich hinter ihnen etwas ganz anderes. Von einem Konflikt, der alles hat, was ein guter Roman braucht: Rufmord, Verschwörungen und falsche Unterstellungen.